Wir bieten weiterhin einen Pflegeplatz für Lakhdari.
Filou Braveheart ist im Mai 2018 über den Regenbogen - 5 Jahre lang wurde er von uns getragen.
Ahyoka hat im 2016 ihre Seelengefährtin erhalten und wurde aus der Stiftung entlassen.
(Die Bilder auf unserer Webseite zeigen Ahyoka und Jana.)
In unserer Vernetzung haben wir 2013-2019 eine Pflegeplatz gefunden für Maxima Calina, Rebell Fleur, Folly Fleur und Halinka.
Ahyoka wurde frei in einer grossen gemischten Herde geboren und verbrachte Ihre ersten 6 Monate glücklich mit Ihrer Halbschwester Salea in der Schweiz, in einer absolut pferdegerechten Offenstallhaltung mit offenen Weiden. Sie hat erlebt, wie es sich anfühlt, wenn über 30 Pferde zusammen mit voller Kraft über die Weiden galoppieren und lernte das Pferde 1x1 von von Ihrer Mutter, der Leitstute und der ganzen Herde.
Lakhdari wird von Beatrice Bosshardt betreut :-)!
Über die Herkunft von Lakhdari ist uns folgendes bekannt: Er wurde in Frankreich geboren und kam mit 3 Halbschwestern in die Schweiz, weil sein Züchter unverhofft verstarb und das Zuchtgestüt
aufgelöst wurde. Er verbrachte dort glückliche Tage mit den Menschen, die vorübergehend den Pferden Asyl gewährten.
Filou Braveheart ist im Mai 2018 über den Regenbogen gegangen.
Über die Herkunft von Filou Braveheart wussten wir nicht all zuviel. Auf Grund seiner Konstitution nahmen wir an, dass er im Sport eingesetzt wurde. Wir wussten, dass er auf Grund einer Verletzung zum Metzger gebracht worden war, wo ihn ein Händler ohne Papiere mitnahm.
Maxima Calina, Rebell Fleur und Folly Fleur sind ehemalige Rennpferde, die nach Ankunft in der Schweiz spontan vermittelt werden konnten.
Wir wissen von Halinka, dass sie ein "Schlachtfohlen"war, dass gerettet werden konnte und dann die meiste Zeit auf einer Fohlen-Weide verbringen konnte.
Wir bitten um Verständnis,
dass wir nicht alle Fälle in den letzten 6 Jahren dokumentiert haben.
Wenn Du eine ungerechte Situation für Tiere antriffst - handle!
Danke Sophie für die schöne Zeichnung!
Liebe HerzMenschen
Wir beenden unsere Arbeit für Tasunka Cante Foundation und schliessen mit dieser berührenden Geschichte der Seesterne das letzte Kapitel der Stiftung.
Was wir auf unseren Lebensweg mitnehmen, ist ein grosses Dankeschön für alle herzbezogenen Erfahrungen. Dankbarkeit für ALLES, wo wir mit unserem Wirken für Tasunka Cante einen Unterschied machen konnten.
Alles Liebe und Gute für das neue Jahrzehnt!
Herzlich! Sandra - Beatrice - Aline